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02.12.2019 | 10:06 Uhr
Über 14 Millionen Euro an Bedarfszuweisungen und Stabilisierungshilfen vom Freistaat fließen nach Niederbayern.
Das Geld soll eine „Hilfe zur Selbsthilfe“ im Rahmen des kommunalen Finanzausgleichs sein. Damit sollen Investitionen in die Gemeindliche Grundausstattung erleichtert werden, weil eben keine Kredite dafür aufgenommen werden müssen, und ein erneuter Schuldenaufbau vermieden wird. Am meisten Geld bekommt übrigens mit knapp 3 Millionen Euro die Stadt Zwiesel, von den Landkreisen bekommt Freyung-Grafenau mit über 1 Million am meisten.debug
UNSER RADIO die Lokalreporter: Lara Fischer
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