Foto: Falk Jaquart / pixelio.de
21.09.2019 | 08:48 Uhr
Nach einem tödlichen und bislang auch weiter ungeklärten Verkehrsunfall in Abensberg im Kreis Kelheim Anfang September haben Polizei und Staatsanwaltschaft gestern (20.09.) versucht das Geschehen zu rekonstruieren.
Die Ermittler stellten den möglichen Ablauf nach und versuchten dadurch neue Erkenntnisse zu erhalten. Auch eine Drohne kam dabei zum Einsatz. Wie berichtet kam vor fast drei Wochen ein 22 Jahre alter Autofahrer ums Leben. Die Polizei geht davon aus, dass ein riskantes Überholmanövers eines anderen Wagens der Ausgangspunkt war. Der junge Autofahrer verlor daraufhin die Kontrolle und krachte frontal in ein entgegenkommendes Auto. Der 22-Jährige verbrannte in seinem Fahrzeug. Die Polizei Kelheim bittet nach wie vor um Hinweise. Vom mutmaßlichen Unfallverursacher fehlt nämlich nach wie vor jede Spur. debug
UNSER RADIO die Lokalreporter: Julia Reihofer
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