Foto: Landkreis FRG
05.12.2019 | 07:38 Uhr
Dieses Szenario haben die Verantwortlichen im Landkreis kürzlich durchgespielt und wichtige Erkenntnisse erlangt.
Alle Ergebnisse fließen in den bereits vorhandenen Notfallplan ein. Grund für die Übung ist auch, dass die Schweinepest sich weiter ausbreitet. Neue Fälle sind aus Belgien, Polen und Ungarn bekannt – alle rund 300 Kilometer von der bayerischen Grenze entfernt. Sollte die Schweinepest Niederbayern erreichen, droht vor allem Schweinebauern eine Katastrophe. Ist auch nur ein Schwein infiziert, muss meist der ganze Bestand getötet werden. Für Menschen ist die Schweinepest ungefährlich. Allerdings können alle mithelfen, der Schweinepest vorzubeugen. Weggeworfene Essensreste etwa können die Krankheit übertragen. debug
UNSER RADIO die Lokalreporter: Lara Fischer
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