16.09.2020 | 12:51 Uhr

Europaregion Donau-Moldau bescheinigt sich gute Arbeit

Die Europaregion Donau-Moldau mit Hauptsitz in Freyung ist auf einem guten Entwicklungsstand, so die Bilanz von Geschäftsführer Kaspar Sammer gestern (15.09.) in der Bezirksausschusssitzung in Mainkofen.

Gerade der Netzwerkaufbau zu wichtigen regionalen Akteuren im ÖPNV in Niederbayern und Südböhmen und Pilsen sei in jüngster Zeit erfolgreich verlaufen. Im Vergleich zu anderen EU-Grenzregionen hat man hier nämlich noch großen Nachholbedarf bei grenzübergreifenden Verkehrsangeboten. Das soll sich in den kommenden Jahren aber ändern. Ein weiteres Ziel in den kommenden Jahren; einen sogenannten „Europäischen Verbund für territoriale Zusammenarbeit“ auf die Beine zustellen und so noch mehr Zusammenarbeit zu ermöglichen. Dafür will man für Projekte auch wieder viele Fördergelder in die Region holen. Seit 2016 hat die Euregio schon 4,7 Millionen Euro von der EU bekommen.
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