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09.06.2022 | 05:44 Uhr
Wegen möglichen Betrugs mit Corona-Soforthilfen hat die Kriminalpolizei gestern (08.06.) mehrere Objekte im Raum Landshut durchsucht.
Insgesamt 11 Personen stehen im Verdacht, zu Unrecht Überbrückungshilfen im Rahmen der Corona-Soforthilfen bekommen zu haben. Sie sollen in ihren Anträgen unter anderem angegeben haben, aus einer Selbstständigkeit mehrere zehntausend Euro Umsatz pro Quartal gehabt zu haben. Dies sei nicht der Fall gewesen, so die Polizei. Die Verdächtigen aus dem Raum Landshut sollen den Staat um rund 75.000 Euro gebracht haben. Die Ermittlungen dauern an.
UNSER RADIO die Lokalreporter: Christian Keim
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