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24.12.2021 | 07:43 Uhr
Die Gesellschaft solle sich grundsätzlich Gedanken über Strukturen und Abläufe machen.
Das fordert der niederbayerische Bezirkstagspräsident Olaf Heinrich in seinem Weihnachts- und Neujahrsgruß. Nur so könne es gelingen, aus der Krise zu lernen und sogar Chancen aus ihr abzuleiten. Vieles, was für einen vermeintlichen Segen des Fortschritts gehalten wurde, sei nämlich zum Problem geworden. Als Beispiele nennt Heinrich die internationalen Lieferketten bei Medizinprodukten oder die Abhängigkeit vom Ausland bei Zulieferern. Der Bezirkstagspräsident glaubt, dass die Corona-Pandemie für die Gesellschaft ein Weckruf sein könne. debug
UNSER RADIO die Lokalreporter: Christian Keim
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