Foto: Fotolia / Stefan Körber
20.01.2022 | 11:59 Uhr
Bei einem Brand in einem Passauer Mehrfamilienhaus ist ein Bewohner verletzt worden, außerdem ist rund 50.000 Euro Schaden entstanden.
Das Feuer war gestern (19.01.) Nachmittag in einer Wohnung im Erdgeschoss ausgebrochen. Laut Polizei hatte der Bewohner vermutlich eine Zigarette nicht richtig ausgedrückt, die steckte dann zunächst herumliegende Papiertaschentücher in Brand und danach das Mobiliar. Die Feuerwehr konnte verhindern, dass sich die Flammen auf andere Wohnungen ausbreiteten. Der 34-jährige Bewohner erlitt eine leichte Rauchgasvergiftung und Verbrennungen an den Händen. Er wurde ins Klinikum eingeliefert, konnte dieses aber schon wieder verlassen. Gegen ihn ermittelt die Polizei jetzt wegen fahrlässiger Brandstiftung. debug
UNSER RADIO die Lokalreporter: Dominik Schille
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