20.12.2021 | 14:38 Uhr

Corona: Leichte Verbesserung der Lage - aber noch kein Durchatmen in den Kliniken

Die Zahl der schwerkranken Corona-Patienten auf Bayerischen Intensivstationen geht zurück – am Wochenende ist sie zum ersten Mal seit November unter 900 gesunken.

Die Belastung in den Krankenhäusern ist allerdings nach wie vor sehr hoch. Angesichts der erwarteten Ausbreitung der sehr ansteckenden Omikron-Variante sind Mediziner besorgt und rechnen mit einem baldigen Wiederanstieg der Zahlen. Derzeit liegen immer noch rund 20-mal so viele Corona-Patientin auf den Intensivstationen als noch im August. In ganz Niederbayern werden, Stand gestern, 83 Covid-Patienten intensiv behandelt, 50 davon müssen beatmet werden. Im Landkreis Straubing-Bogen ist derzeit kein einziges Intensiv-Bett mehr frei. Jeweils nur ein freies Bett gibt es in den Landkreisen Dingolfing-Landau, Regen, Landshut und der Stadt Straubing. In Rottal-Inn, Kelheim und der Stadt Landshut sind es zwei, drei in Freyung-Grafenau, vier in der Stadt Passau und dem Landkreis Deggendorf. Die meisten freien Intensivbetten hat der Landkreis Passau aktuell mit 8. debug


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