Foto: Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald
21.02.2020 | 09:50 Uhr
Die Angst geht um bei den Beschäftigten der niederbayerischen Realmärkte.
In den beiden Märkten in Passau und Pocking zum Beispiel weiß keiner so richtig, wie es weitergeht, schreibt die PNP. Demnach gibt sich der Leiter der beiden Häuser zwar mit Verweis auf gute Zahlen zuversichtlich, doch auch seine Aussagen sind sehr vorsichtig. Das liegt auch daran, dass Zuständigkeiten bei der Supermarktkette seit dem Verkauf unklar sind. Klar scheint nur, dass der Käufer der Supermarktkette sie zerschlagen will. 30 Filialen sollen ganz geschlossen werden, 50 erstmal weiterbetrieben – und der Großteil soll an andere Handelsketten verkauft werden. In Passau arbeiten knapp 120 Menschen, in Pocking gut 70.
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