21.06.2021 | 12:58 Uhr

Sechs Pferde in einem Anhänger - Erholung gibt's bei der Grenzpolizei

Sechs Pferde, eingepfercht auf engstem Raum auf dem Weg von Rumänien in die Niederlande – diese Reise hat die Bundespolizei gestern Vormittag beendet.

Die Beamten hielten bei der Grenzkontrollstelle Rottal-Ost einen Tiertransporter an. Bei der Kontrolle des Anhängers stellten sie, darin eingepfercht, sechs Pferde fest – eines davon wies bereits Verletzungen auf. Die Beamten übergaben den Fall an die Passauer Grenzpolizei, die brachte den Anhänger zur Dienststelle. Die befreiten Tiere, konnten sich so erst Mal auf dem dortigen Grünstreifen erholen. Nachdem ein Tierarzt die Pferde durchgecheckt hatte, wurden die sichergestellten Rosse an ein Tierheim übergeben. Der 38-Jährige Fahrer wurde wegen eines Vergehens nach dem Tierschutzgesetz angezeigt, und auch wegen Urkundenfälschung und Fahrens ohne Fahrerlaubnis – denn bei der Kontrolle hatte er einen gefälschten moldawischen Führerschein vorgelegt.Die Beamten hielten bei der Grenzkontrollstelle Rottal-Ost einen Tiertransporter an. Bei der Kontrolle des Anhängers stellten sie, darin eingepfercht, sechs Pferde fest – eines davon wies bereits Verletzungen auf. Die Beamten übergaben den Fall an die Passauer Grenzpolizei, die brachte den Anhänger zur Dienststelle. Die befreiten Tiere, konnten sich so erst Mal auf dem dortigen Grünstreifen erholen. Nachdem ein Tierarzt die Pferde durchgecheckt hatte, wurden die sichergestellten Rosse an ein Tierheim übergeben. Der 38-Jährige Fahrer wurde wegen eines Vergehens nach dem Tierschutzgesetz angezeigt, und auch wegen Urkundenfälschung und Fahrens ohne Fahrerlaubnis – denn bei der Kontrolle hatte er einen gefälschten moldawischen Führerschein vorgelegt.debug


UNSER RADIO die Lokalreporter: Lara Fischer

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